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Biophotonen als primäre Energiequelle des Körpers und dem einzig logischen Informationsmedium für die Zell Kommunikation

Robin

Der deutsche Wissenschaftlern Prof. Fritz-Albert Popp untersuchte die Rolle von Biophotonen. Seine Forschungen bieten interessante Perspektiven auf die Funktionsweise des menschlichen Körpers.


Biophotonen als primäre Energiequelle des Körpers

Biophotonen sind extrem schwache Lichtemissionen, die von lebenden Zellen ausgesendet werden. Sie entstehen durch biochemische Reaktionen und spielen eine wichtige Rolle in der Regulation und Synchronisation biologischer Prozesse.


1. Energetische Bedeutung von Biophotonen:

Während die Hauptenergiequelle des Körpers in der klassischen Biochemie durch ATP (Adenosintriphosphat) aus der Mitochondrienfunktion bereitgestellt wird, ist die Rolle von Biophotonen als primäre Energiequelle zu betrachten, da diese als vorrangiges Kommunikationsmedium, die Bereitstellung von ATP erst ermöglicht.

Biophotonen könnten energetische Informationen übertragen, die die Effizienz der zellulären Energieumwandlung optimieren und biochemische Prozesse steuern.


2. Stimulation der Zellaktivität:

Biophotonen könnten die Aktivität von Enzymen und anderen Proteinen modulieren, die für die Energiebereitstellung und -nutzung in der Zelle verantwortlich sind.

Durch die Regulierung dieser Prozesse spielen Biophotonen eine entscheidene Rolle bei der Bereitstellung und Nutzung von Energie in den Zellen.


Biophotonen als Informationsmedium für die Zellkommunikation

Prof. Fritz-Albert Popp hat gezeigt, dass Biophotonen kohärentes Licht sind, welche die Kommunikationssysteme innerhalb des Körpers darstellen.


Regulierung des Meridiansystems durch Biophotonen


1. Kohärenz und Synchronisation: 

Kohärente Lichtemission bedeutet, dass die Photonen in einer geordneten und synchronisierten Weise ausgesendet werden. Dies ist für die effiziente Übertragung von Informationen zwischen Zellen entscheidend.


2. Informationsübertragung und Regulation:   

Biophotonen könnten Informationen über den Zustand einer Zelle oder eines Gewebes an benachbarte Zellen und Gewebe weitergeben, was eine schnelle und präzise Regulation von Zellfunktionen ermöglicht. 

Diese Form der Informationsübertragung ist schneller und präziser als chemische Signalwege, die auf Diffusion und Rezeptor-Ligand-Interaktionen basieren.

3. Kritische Rolle bei der Homöostase:

Die Fähigkeit der Zellen, durch Biophotonen kohärente Lichtsignale zu senden und zu empfangen, könnte wesentlich zur Aufrechterhaltung der Homöostase beitragen, indem sie schnelle Anpassungen an interne und externe Veränderungen ermöglicht.


Vergleich mit klassischen Kommunikationswegen


Die klassische Biologie beschreibt die Zellkommunikation hauptsächlich durch chemische Signalwege, wie die Freisetzung und Erkennung von Neurotransmittern, Hormonen und anderen Signalmolekülen.


1. Chemische vs. Lichtkommunikation:

Chemische Signale sind langsam und abhängig von der Diffusion von Molekülen durch den Extrazellularraum und deren Bindung an spezifische Rezeptoren. 

Lichtsignale, wie die von Biophotonen, können fast instantan übermittelt werden, da sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und keine physikalischen Barrieren überwinden müssen.


2. Vorteile der Biophotonen-Kommunikation: 

Schnellere Reaktionszeiten:  Lichtbasierte Kommunikation ermöglicht schnellere Anpassungen und Reaktionen auf Umweltreize.

Geringerer Energieaufwand: Die Aussendung und Erkennung von Biophotonen ist energetisch effizienter als der synthetische und metabolische Aufwand, der für die Produktion und Freisetzung chemischer Signale erforderlich ist.



Fazit

Das Biophotonen die primäre Energiequelle des Körpers und das einzige logische Informationsmedium für die Zellkommunikation sind, bietet eine neue Perspektive auf die Funktionsweise biologischer Systeme.  Diese Sichtweise unterstreicht die potenziell zentrale Rolle von Biophotonen in der Regulation und Synchronisation von Zellprozessen, die für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Organismus entscheidend sind. Während weitere Forschung notwendig sind, liefern die Arbeiten von Wissenschaftlern wie Prof. Fritz-Albert Popp wertvolle Einblicke in die komplexen und faszinierenden Mechanismen der Biophotonen.



Robin Decker, Dezember 2024

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